PV*SOL Premium 7.0 ist das Dynamische Simulationsprogramm mit 3D-Visualisierung und detaillierter Verschattungsanalyse von netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen, mit Speicherung in Batteriesystemen. Wir freuen uns, Sie auf Neuerungen im Bereich PV*SOL® und T*SOL®, der Planungssoftware für Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, hinweisen zu können.
Folgende Features sind enthalten:
Ihr Vorteil:
Durch die Visualisierung im 3D-Modus erhalten Sie konkrete Angaben über den Schattenwurf zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten und damit über zu erwartende Ertragsminderungen. Durch die detaillierte Betrachtung der Verschattung von einzelnen Modulen lässt sich in PV*SOL® premium somit der Effekt von Leistungsoptimierern auf den Anlagenertrag genau abbilden.
Alle Features von PV*SOL® sind auch in PV*SOL® premium enthalten.
Die bewährten Programme GeoT*SOL® 2.0 und T*SOL® 5.5 runden die Programmpalette der angebotenen Simulationssoftware ab.
Nutzen Sie die Gelegenheit und werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage www.aee.or.at oder www.valentin.de. Hier finden Sie auch Details zu den Produktneuheiten.
Das Projekt Tes4seT („Thermal Energy Storage for Sustainable Energy Technologies“) beschäftigt sich mit effizienten Technologien für die Kurz- und Langzeitspeicherung thermischer Energie. Diese sind entscheidend für die Verbesserung der Energieversorgungssicherheit und Optimierung der Effizienz von Energieumwandlung, -verteilung und –verbrauch in den Bereichen Gebäude, Industrie und Mobilität. In den drei Anwendungsbereichen sind folgende Entwicklungsziele des Projektes zu nennen:
Auftraggeber
Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung
Projektkoordination
AEE INTEC
Projektpartner
Ansprechpartner
Dr. Wim van Helden, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Von Michael Köhl und Sandrin Saile
Die thermische Energieversorgung in Mitteleuropa beansprucht nach wie vor den größten Anteil an der Primärenergie. An deren Reduktion wird durch die Erhöhung der Wärmedämmstandards im Gebäudebereich gearbeitet. So wird es immer attraktiver den Restwärmebedarf sowie die Brauchwassererwärmung mit thermischen Solaranlagen zu decken.
Um das Potenzial der Solarthermie möglichst kostengünstig zu nutzen und dieser Technik damit zu einer größeren Verbreitung zu verhelfen forscht das europäische Verbundprojekt »SCOOP« (Solar Collectors Made of Polymers) an innovativen solarthermischen Kollektoren, die durch den Einsatz von Kunststoff drei wichtige Eigenschaften verbinden: Kosteneffizienz, Funktionalität und Ästhetik. Erste Demonstrationsanlagen des Projektpartners Aventa wurden im Oktober der Öffentlichkeit präsentiert.
Ein Konsortium unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme hat im Rahmen von „SCOOP“ solarthermische Kollektoren aus Kunststoff entwickelt. In Mortensrud bei Oslo wurde im Zuge dessen die Reihenhaussiedlung „Stenbråtlia“ durch den Projektpartner Aventa mit innovativen Flachkollektoren ausgestattet. Die Siedlung des Bauträgers OBOS umfasst 34 Häuser im Passivhausstandard, auf deren Südseite jeweils 14 m² Vollkunststoffkollektoren aus extrudierten Doppelstegplatten verbaut wurden. Vervollständigt wird das Solarsystem durch einen 800-Liter-Tank für das Heizungssystem mit einer Fußbodenheizung auf Wasserbasis. Durch dieses System ist es gelungen, 62 % des Gesamtverbrauchs für Heißwasser und Heizung zu decken. Darüber hinaus ist das System nicht nur einfach, sondern auch mit geringem personellem Aufwand zu installieren – ein weiterer Vorteil der Kunststoffbauweise.
„Stenbråtlia“ stellt damit eine Mustersiedlung für energieeffizientes Bauen dar: Die ästhetisch ansprechende Integrierung der Kunststoffkollektoren demonstriert, dass „gutes Raumklima, erneuerbare Energien und Design erfolgreich miteinander verbunden werden können“ sagt Egil Wahl, OBOS-Projektleiter während der Bauphase, anlässlich der Begehung der Demonstrationsanlage. Auch der zuständige Architekt Hans Dahl zeigt sich sehr zufrieden mit der integrierten Lösung. Für ihn steht die Siedlung für „die Zukunft nachhaltiger Bauprojekte, in denen Solarkollektoren mit der Gebäudehülle verschmelzen“. Neben der Implementierung der Solaranlage als hauptsächlichen Energielieferanten für das Heizungssystem, lag ihm ganz besonders die ästhetische Integration der Solarkollektoren in das Gebäude am Herzen. So entstand in Mortensrud ein Vorzeigeprojekt für die Solar- und Baubranche.
Auch Michael Köhl, Teamleiter des Fraunhofer ISE und Projektleiter begrüßt das Demonstrationsprojekt: „Mit den Solaranlagen in Stenbråtlia können wir demonstrieren, dass sich Ästhetik und Kosteneffizienz nicht ausschließen,“ so Köhl, „im Gegenteil, die Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich Kunststoffmaterialien für den Bau von zukunftsweisenden Solarkollektoren sehr gut eignen. Dies können wir nun auch in der Praxis nachweisen.“
Die erste Besichtigung fand im Oktober unter Beteiligung des Projektkonsortiums und Vertretern der norwegischen Bau- und Architekturbranche sowie Mitgliedern der IEA SHC Task 39 »Polymeric Materials for Solar Thermal Applications« statt. Letztere hat die Forschung und Entwicklung von Solarkollektoren aus Kunststoff seit vielen Jahren entscheidend vorangetrieben und soll nun durch Nachfolge-Tasks zu den Themen »Kostenreduktion« und »Multifunktionelle Fassaden« ergänzt werden.
Dr.-Ing. Michael Köhl ist als Teamleiter in der Gruppe „Gebrauchsdaueranalyse“ des Bereichs Photovoltaische Module, Systeme und Zuverlässigkeit am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg, tätig.
Sandrin Saile, M.A. ist als Projektkoordinatorin in der Gruppe „Gebrauchsdaueranalyse“des Bereichs Photovoltaische Module, Systeme und Zuverlässigkeit am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg, tätig. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Logos IEA Forschungskooperation, SHC, SCOOP
Gemäß der Roadmap der Europäischen Kommission für eine „low-carbon-economy “ sollen bis 2050 80 bis 95 % der derzeitigen Treibhausgasemissionen eingespart werden. Zur Zielerreichung wird hierzu eine umfassende Transformation des Energiesystems erforderlich werden, die mit einer signifikanten Reduktion des Energieverbrauchs durch gewandelte Verbrauchsmuster sowie den Einsatz effizienter Technologien einhergehen muss. Gleichzeitig sind die Potenziale erneuerbarer Energien zu erschließen, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden.
Abbildung 1: Das Funktionsspektrum der Simulationsplattform „EnergySimCity“
Vor diesem Hintergrund stellt vor allem eine fundierte methodische Herangehensweise zur Simulation und Bewertung eines nachhaltigen Energiesystems in Österreich eine der größten Herausforderungen bei der Definition eines langfristigen Umsetzungsfahrplanes für Infrastrukturbetreiber und Entscheidungsträger dar.
Mit dem Projekt „EnergySimCity“ wird der zunehmenden Bedeutung einer ganzheitlichen Energiesystemanalyse bei gewandelten Energiesystemen mit hohem Anteil an volatil einspeisenden erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen Rechnung getragen.
Im Zuge der F&E Tätigkeiten wird eine Methode entwickelt, mit der Energiesysteme entlang der Prozess- und Wertschöpfungskette von Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Verbrauch detailliert untersucht werden können. Hauptaugenmerk ist es, Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Energieumwandlungsanlagen, Energienetzen (Strom-, Gas-, Kälte-, Wärmenetze) Speichern und (flexiblen) Verbrauchern abzubilden und mögliche Synergiepotentiale aufzuzeigen. Die Erhöhung der Energieeffizienz sowie die signifikante Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie sind dabei zentrale Zielsetzungen.
Als Projektziel wird die Entwicklung der Simulationsplattform „EnergySimCity“ angestrebt, die bereits während der Projektlaufzeit im Zuge von Auftragsforschungstätigkeiten angewendet und in Optimierungsschleifen kontinuierlich verbessert, erweitert und validiert wird.
Mit dem Research Studio Austria wird eine Plattform für Auftragsforschung im Bereich der ganzheitlichen, domänenübergreifenden Energiesystemanalyse für Infrastrukturbetreiber, EVUs, Stadtplaner und Raumplanungsinstituten geschaffen mit den Studioträgern AEE INTEC und TU Graz – Institut für Wärmetechnik als Dienstleister.
Auftraggeber
Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (bmwfw) via FFG
Projektpartner
TU Graz - IWT
AEE INTEC
Ansprechpartner
Ing. Christian Fink, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
DI Franz Mauthner, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Von Werner Weiss
Ein vorsorgender, effektiver Klimaschutz erfordert nach Meinung vieler Experten eine Halbierung der weltweiten anthropogenen Treibhausgasemmissionen. Hält man sich dies vor dem Gesichtspunkt eines sehr ungleich verteilten Zugangs zu Energie zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern vor Augen, so wird die Dramatik der Lage deutlich: Mehr als zwei Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern haben derzeit keinen Zugang zu moderner Energieversorgung. Sie werden daher ihren Energieverbrauch in den kommenden Dekaden deutlich erhöhen.
Vor diesem Hintergrund wird klar, dass die Erreichung des oben genannten Ziels nur auf Basis eines auf Erneuerbaren Energien basierenden Energiesystems möglich ist.
Die Initiative Sustainable Energy for All (SE4All) des UN-Generalsekretärs Ban Ki-Moon brachte seit dem namensgleichen UN-Jahr 2012 viel Schwung in den internationalen Diskurs zu Energie für Entwicklung.
Zentrales Anliegen von SE4All ist, Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu leistbaren, sicheren, verlässlichen, gesundheitlich unbedenklichen Energiedienstleistungen und Energieträgern zu ermöglichen, primär aus erneuerbaren Energiequellen.
Die Implementierung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien hat gerade in Entwicklungsländern gute Chancen, da eine erst im Aufbau befindliche Energiewirtschaft bzw. Energieversorgungsstruktur, der dezentrale Bedarf in den ländlichen Regionen sowie die in vielen Ländern im reichlichen Ausmaß vorhandene Solarenergie günstige Rahmenbedingungen bieten.
Zudem kann die verstärkte Nutzung lokal vorhandener Ressourcen wesentlich zur Entschuldung vieler Länder beitragen, denn das bisher für Energieimporte investierte Kapital ist eine der Ursachen für die hohe Verschuldung der Entwicklungsländer.
Thermische Solaranlagen, Photovoltaikanalagen, Solare Trocknung und Solares Kochen können signifikante Beiträge zum Aufbau eines nachhaltigen Energiesystems in Entwicklungsländern leisten und bei entsprechender Implementierung zudem lokale Arbeitsplätze schaffen.
Ein Projekt, das einen Beitrag zur SE4All Initiative leistet, ist das Projekt SOLTRAIN.
Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Phase des Projekts, das von AEE INTEC in Kooperation mit fünf Partnern aus Namibia, Südafrika, Mosambik und Simbabwe von 2008 – 2012 durchgeführt wurde, werden im Rahmen eines von der Austrian Development Agency (ADA) und OFID1 finanzierten Nachfolgeprojekts die Partnerländer beim Umstieg von einer weitgehend fossilen auf eine nachhaltige Energieversorgung basierend auf Erneuerbaren Energien im Generellen und auf Solarthermie im Besonderen unterstützt.
Projektlaufzeit ist von 2012 bis 2016. In der Phase 2 wurde das Projekt um das neue Partnerland Lesotho erweitert und umfasst somit fünf Länder im südlichen Afrika.
Die Partner des Projekts sind drei Universitäten, ein überregionaler Solarenergieverband (SESSA), ein regionales Ausbildungszentrum sowie Solartechnikunternehmen.
Der Bogen der Aktivitäten spannt sich von Bewusstseinsbildungskampagnen und Öffentlichkeitsarbeit über Ausbildungslehrgänge für Universitäten (Train the Trainer Kurse) und Handwerker bis hin zur Unterstützung der zuständigen Ministerien bei der Initiierung von Förder- und Begleitprogrammen.
Um sicherzustellen, dass das in den Ausbildungslehrgängen erworbene Wissen auch angewandt wird, werden auf universitärer Ebene Masterkurse durchgeführt sowie Masterarbeiten betreut. Zudem wurde an der Universität Stellenbosch in Südafrika der Aufbau eines Kollektor- und Anlagenprüfstandes unterstützt. Auf der praktischen Ebene wird das erworbene Wissen in Demonstrationsanlagen umgesetzt.
Das Arbeitsprogramm, das sich in die folgenden vier Hauptaktivitäten gliedert, wurde in enger Kooperation mit den Projektpartnern erarbeitet.
Durch zielgerichtete Kampagnen werden alle relevanten Stakeholder und die interessierte Bevölkerung über das breite Spektrum der Anwendung von thermischen Solaranlagen informiert. Darüber hinaus sollen die mit der Nutzung von thermischen Solaranlagen zusammenhängenden Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit im Energiebereich, auf Armut, die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Umwelt bewusst gemacht werden.
Insgesamt sechs mobile Anlagen, bestehend aus je einer Thermosyphonanlage und einer gepumpten Solaranlage, die für Ausbildungszwecke an Universitäten und Berufsschulen eingesetzt sind, werden auch für die Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung genutzt. Die mobilen Ausbildungsanlagen, welche auch mit umfangreicher Messtechnik ausgestattet sind, wurden von einer südafrikanischen Firma gebaut und den Bildungseinrichtungen im Rahmen des Projekts zur Verfügung gestellt.
Da es derzeit in den Partnerländern keine etablierten Informations- und Kompetenzzentren für thermische Solarenergie gibt, werden im Rahmen des Projekts institutionelle Strukturen aufgebaut, welche fundierte Information, Ausbildung und technische Unterstützung für die lokale Industrie sowie für die Politik anbieten können. Darüber hinaus wird in diesen Zentren auch eine entsprechende Forschungs- und Entwicklungskompetenz aufgebaut.
Diese Kompetenzzentren werden in Institutionen höherer Bildung (Universitäten, Fachhochschulen sowie beim Solarenergieverband SESSA) implementiert, da dort schon ein institutioneller Rahmen sowie Basiswissen zu diesem Thema vorhanden sind.
Die Kompetenzzentren führen im Rahmen des Projekts umfangreiche Ausbildungsprogramme durch, welche von praktischen Installationskursen bis hin zu universitären Masterkursen reichen. Bisher nahmen in Phase 1 und 2 insgesamt mehr als 2300 Personen an den verschiedenen Ausbildungskursen und Workshops in den fünf Ländern teil.
Eine weitere wesentliche Aktivität im Rahmen des Projekts ist die Gründung von nationalen „Technologieplattformen für Solarthermie“ nach dem Muster der von der Europäischen Kommission initiierten Technologieplattformen.
Die nationalen Plattformen in Südafrika, Namibia und Mosambik umfassen alle wesentlichen Interessensgruppen und Sektoren (Solartechnikfirmen und Komponentenlieferanten, Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen, die Verwaltung sowie Vertreter der Politik), welche einen Einfluss auf die Rahmenbedingungen zur beschleunigten Verbreitung und Nutzung von thermischen Solaranlagen haben.
Die Technologieplattformen erarbeiten basierend auf den unterschiedlichen Rahmenbedingungen im jeweiligen Land in einem Stakeholderprozess Roadmaps und Implementierungspläne für thermische Solaranlagen.
Neben diesen nationalen Technologieplattformen ist eine überregionale Zusammenarbeit im Rahmen einer regionalen Technologieplattform beabsichtigt. Durch diese regionale Solar-Thermieplattform für das südliche Afrika sollen der Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Plattformen im Rahmen der Süd-Süd Kooperation intensiviert werden.
Die überregionale Zusammenarbeit umfasst den Austausch des vorhandenen umfassenden Wissens unter den Partnern, wie zum Beispiel die gemeinsame Nutzung des Kollektor- und Systemteststandes an der Universität Stellenbosch in Südafrika oder das sehr umfangreiche Wissen und die praktische Erfahrung, die am BBCDC in Lesotho in 20 Jahren aufgebaut wurde.
Das BBCDC, der Projektpartner in Lesotho, versorgt das ganze Ausbildungszentrum ausschließlich mit Solarenergie. Dies reicht von Photovoltaikanlagen für die Stromversorgung über thermische Solaranlagen bis hin zu solaren Backöfen, in denen täglich Brot und Pizza gebacken werden.
Um das Wissen anwenden zu können, das im Rahmen der Ausbildungsprogramme an Handwerker, aber auch an Studenten und die Politik weitergegeben wird, werden im Rahmen des Projekts solarthermische Demonstrationsanlagen errichtet. Diese Demonstrationsanlagen sollen die unterschiedlichen Anwendungsgebiete der Solarthermie aufzeigen und zugänglich machen. Um dies zu gewährleisten, werden Anlagen in verschiedenen Größen bei sozialen Einrichtungen sowie bei kleinen und mittleren Unternehmen errichtet. Der Bogen spannt sich dabei von Anlagen zur Warmwasserbereitung in Kinderheimen und Spitälern bis zu Anlagen, welche Wärme für gewerbliche Prozesse (z.B. den Lebensmittel- und Getränkesektor) bereitstellen.
Das Projekt SOLTRAIN wird finanziert durch:
Werner Weiss ist Geschäftsführer von AEE INTEC und Leiter des Projekts SOLTRAIN.